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Open-Access-Publikation: Politische Erwachsenenbildung in Österreich

Die Dienstagsvorlesungen: Politische Streitfragen unserer Gegenwart / online

Politische Bildung in der Basisbildung / St. Wolfgang

Argumentationstraining gegen Stammtischparolen / Salzburg

Argumentationstraining gegen Stammtischparolen / St. Wolfgang

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EPALE und Erasmus+ Konferenz 2024: Partizipation im Fokus: Wege zur aktiven Beteiligung durch Erwachsenenbildung / Wien

Politische Bildung an Volkshochschulen / Wien

 


 

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Im Blickwinkel: Politische Erwachsenenbildung in Österreich
Open-Access-Publikation

Welche Themen, Theorieansätze und Methoden bestimmen derzeit die außerschulische politische Bildung? Welche besonderen Schwerpunkte, die sich aus historischen wie konjunkturellen Zusammenhängen ergeben, sind wiederum für die politische Bildung in Österreich relevant, und welchen Beitrag können hiesige Erfahrungen zur politischen Erwachsenenbildung im Allgemeinen leisten?

Die 2015 von der ÖGPB im Wochenschau Verlag herausgegebene Publikation befasst sich mit der politischen Erwachsenenbildung in Österreich, ohne dabei dem nationalen Tellerrand zu huldigen. Die Beiträge sind durchweg allgemeinen Fragen der politischen Erwachsenenbildung gewidmet – nur eben aus einem besonderen Blickwinkel.

Die Publikation ist nun als Open Access kostenlos downloadbar: www.wochenschau-verlag.de [...]

 


 

Die Dienstagsvorlesungen: Politische Streitfragen unserer Gegenwart
Online-Ringvorlesung, 14. Mai bis 18. Juni 2024

Eine Veranstaltung der Österreichischen Gesellschaft für Politische Bildung (ÖGPB)

Viele Menschen halten sich für unpolitisch. Die meisten Probleme des Alltags sind aber politischer Natur: extreme Wetter-Ereignisse, anhaltende Teuerung von lebenswichtigen Waren, unsichere Arbeitsverhältnisse oder die „Impffrage“ ... Diese besitzen zudem die Kraft, die Gesellschaft in zwei gegensätzliche Meinungshälften aufzuspalten.

Solche Streitfragen unserer Gegenwart werden zunehmend „technisch“ diskutiert. Um sich da eine eigene Meinung bilden zu können, ist Fachwissen mitsamt Fakten und Daten erforderlich. Überspitzt formuliert: Wer nicht mit Zahlen und Expertenwissen nachweisen kann, dass das Brot in der Einkaufstasche teurer wird, darf sich nicht über dessen Preis beschweren.

Es ist indes schier unmöglich, im medialen Informationsdschungel das Wesentliche vom Belanglosen, das Seriöse vom Fake zu unterscheiden. Das relevante Wissen ist zumeist auch in einer schwer zugänglichen Fachsprache gehalten. Wie sollen wir uns informieren, um uns mit den Problemen unseres Alltags auseinanderzusetzen?

Die ÖGPB will mit einer Veranstaltungsreihe Abhilfe schaffen: Sie bietet eine Online-Ringvorlesung zu wichtigen politischen Themen unserer Gegenwart an, welche an sechs aufeinanderfolgenden Dienstagen im Mai und Juni 2024 stattfindet. Drei Wissenschafter*innen mit profundem Fachwissen geben in je zwei Vorlesungen einen Überblick über ein polarisierendes Thema, gehen auf die Fragen ein und unterstützen die Hörer*innen mit Quellenempfehlungen zur nachhaltigen Beschäftigung mit der Materie.

Obwohl „Ringvorlesung“ akademisch klingt, werden die Dienstagsvorlesungen der ÖGPB in einer allgemein verständlichen Sprache gehalten und für alle interessierten Erwachsenen zugänglich sein – auch ohne Vorkenntnisse.

Zugleich richtet sich die Reihe an Erwachsenenbildner*innen. Mit Hilfe der Vorlesungen und der darin angebotenen Materialien können sie Streitfragen, die von den Teilnehmenden ihrer eigenen Kurse oft aufgeworfen werden, leichter behandeln und beantworten.

Vortragende und Themen der Dienstagsvorlesungen 2024

14. und 21. Mai 2024
Claus Oberhauser: Die verschwörungstheoretische Versuchung

Verschwörungsdenken als Herausforderung der Demokratie?

Zunächst werde ich den Begriff „Verschwörungstheorie“ erklären. Dabei wird die aktuelle Debatte im deutschsprachigen Raum und der internationale Stand der Forschung miteinbezogen. Danach werde ich auf historische sowie gegenwärtige Fallbeispiele eingehen, um die Frage zu beantworten, wann „Verschwörungstheorien“ vor allem sichtbar und wirksam sind. Des Weiteren wird danach gefragt, ob diese eher eine „menschliche“ Antwort auf Krisen oder eine politische Strategie darstellen. Ich führe aus, welche Rolle Medien und vor allem social media hinsichtlich ihrer Verbreitung spielen. Ferner wird aufgezeigt, welche Maßnahmen man im Privaten sowie gesellschaftlich vorbeugend treffen kann, damit insbesondere extreme Formen des Verschwörungsdenkens nicht überhandnehmen. Schlussendlich geht es um die Herausforderung der Politischen Bildung, der Gesellschaft und der Demokratie durch Verschwörungsdenken.

Dr. Claus Oberhauser ist Hochschulprofessor für Geschichtsdidaktik und Politische Bildung an der Pädagogischen Hochschule Tirol und lehrt auch an der Universität Innsbruck. Er beschäftigt sich bereits seit vielen Jahren mit dem Verschwörungsdenken aus historischer, politisch bildender und geschichtsdidaktischer Perspektive.

28. Mai und 4. Juni 2024
Melanie Pichler:
Von der Klimakrise zu Klimagerechtigkeit
Welcher der umkämpften Wege führt in eine klimafreundliche Zukunft?

Die Klimakrise ist auch in Österreich angekommen. Hitzewellen im Sommer, grüne Skipisten im Winter, Überschwemmungen quer durchs Jahr. Während die einen immer deutlicher warnen, verteidigen andere immer entschlossener ihre fossilen Geschäftsmodelle und Alltagsgewohnheiten. Autofahren und Schnitzelessen spalten zunehmend die Nation. Doch wie kommen wir da wieder raus? Welche Aufgaben haben die Regierungen, welche einzelne Bürger*innen? Reicht es aus, einfach das Richtige zu kaufen? Welche Reaktionen auf die Klimakrise gibt es derzeit, und welche Alternativen kann es dazu geben?

In der Vorlesung wird der politische Charakter der Klimakrise beleuchtet und die Frage diskutiert, wie die Bearbeitung der Klimakrise mit sozialer Gerechtigkeit verbunden werden kann.

Dr.in Melanie Pichler ist Politikwissenschafterin am Institut für Soziale Ökologie der Universität für Bodenkultur Wien. Sie forscht zu den umkämpften Strategien, Machtverhältnissen und Konflikten, die mit der Klimakrise einhergehen. Ihre geografischen Schwerpunkte sind Europa und Südostasien. Aktuell arbeitet sie unter anderem zu den Herausforderungen einer Abkehr von fossilen Energieträgern im Rahmen des European Green Deal. Zudem unterrichtet sie im neuen Masterstudiengang der BOKU „Climate Change and Societal Transformation“.

11. und 18. Juni 2024
Sonja Luksik:
Beruf, Beschäftigung oder Belastung?
Müssen wir Arbeit neu verteilen?

Kinder betreuen, Alte pflegen, Kranke versorgen – diese Tätigkeiten erscheinen in unserer Gesellschaft als Selbstverständlichkeit, obwohl sie mit harter Arbeit verbunden sind. „Care-Arbeit“ bleibt einerseits zumeist unsichtbar, andererseits ist sie seit jeher politisch und ökonomisch umkämpft.

Der Care-Sektor, in dem vor allem Frauen und Migrantinnen bezahlt oder unbezahlt tätig sind, ist nur eines von zahlreichen Beispielen für die globale Ungleichverteilung von Arbeit. Vor allem jüngere Menschen widersetzen sich zunehmend dieser Entwicklung: Sie legen Wert auf ein ausgewogeneres Verhältnis von Arbeit und Freizeit. Mit Blick auf Österreich lässt sich feststellen: Dieser Wunsch wird so schnell nicht in Erfüllung gehen. Viele Branchen bieten nur Vollzeit-Stellen oder Gehälter, die eine 40-Stunden-Woche notwendig machen.

Die Entscheidung darüber, wie viel man arbeiten kann oder möchte, ist also keine rein individuelle, sondern hängt mit gesellschaftlichen Bedingungen zusammen. Können aktuelle Vorschläge wie Arbeitszeitverkürzung oder Aufwertung von Care-Arbeit zur Überwindung von Schieflagen beitragen? Muss Arbeit gänzlich neu verteilt werden?

Sonja Luksik, MA studierte Politikwissenschaft an der Universität Wien und der Centre Européen Universitaire (CEU) in Nancy, Frankreich. Sie ist wissenschaftliche Mitarbeiterin und Trainerin bei der Österreichischen Gesellschaft für Politische Bildung (ÖGPB) und Vorstandsmitglied der Interessengemeinschaft Politische Bildung (IGPB). 

Jeden Dienstag vom 14. Mai bis 18. Juni, jeweils 18:00 – 19:30 Uhr, online

Keine Teilnahmegebühr!

Anmeldung (erforderlich) unter:
Österreichische Gesellschaft für Politische Bildung
gesellschaft@politischebildung.at

Die Dienstagsvorlesungen finden in Zoom statt. Die Zugangsdaten werden nach der Anmeldung zugeschickt.

Beim Absolvieren der gesamten Ringvorlesung (6 Vorlesungen) ist das Bildungsangebot mit 0,5 ECTS bei der wba akkreditiert.

Weitere Informationen auf: www.politischebildung.at [...]

 


 

Politische Bildung in der Basisbildung
23. + 24. Mai 2024, bifeb, St. Wolfgang

Offenes Modul im Ausbildungslehrgang Basisbildung

Politische Bildung soll als Querschnittsthema in die (Basis)Bildung integriert werden. Trust in Science and Democracy beeinflusst zunehmend auch den Basisbildungsunterricht. Ein niederschwelliger Zugang zur Wissenschaft sei laut BMBWF essenziell für nachhaltiges Vertrauen in die Demokratie. Welche Möglichkeiten und Grenzen haben unterschiedliche Demokratiemodelle? Welche Prinzipien der politischen Bildung sind im Basisbildungsunterricht zu berücksichtigen? Wie politisch ist (Basis-)Bildung? Antworten finden Sie in immanenten Übungen, Diskussionen und Reflexionen Ihrer beruflichen Rolle.

Workshopleitung:

Mag.a Rahel Baumgartner (Österreichische Gesellschaft für Politische Bildung)

Dr. Hakan Gürses (Österreichische Gesellschaft für Politische Bildung)

Zielgruppe:
Zielgruppe der offenen Module sind Basisbildnerinnen und Basisbildner (bzw. in der Basisbildung tätige Personen)

Termin:
Do., 23. Mai 2024, 9:00 bis 18:00 Uhr
Fr., 24. Mai 2024, 9:00 bis 16:00 Uhr

Ort:
Bundesinstitut für Erwachsenenbildung (bifeb)
Bürglstein 1-7, 5360 St. Wolfgang

Teilnahmegebühr: Euro 140,- (exkl. Aufenthalt)

Anmeldung (bis 15. Mai 2024) und weitere Informationen: www.bifeb.at [...]

 


 

Argumentationstraining gegen Stammtischparolen
Train-the-Trainer-Workshop, 6. + 7. Juni 2024, VHS Salzburg

Eine Veranstaltung der Österreichischen Gesellschaft für Politische Bildung (ÖGPB) in Kooperation mit der Volkshochschule Salzburg

Das Argumentationstraining gegen Stammtischparolen sucht Antworten auf Hassparolen und bietet einen Übungsraum für Gegenstrategien.

Die Teilnehmer*innen sammeln „Stammtischparolen“ – diskriminierende, generalisierende, schlagwortartig vorgebrachte Äußerungen. In simulierten Gesprächssituationen werden mögliche Reaktionsweisen erprobt; durch anschließende Analyse werden Kommunikationsstrategien ausgearbeitet. Darüber hinaus werden im Training die politischen, sozialpsychologischen und gesellschaftlichen Kontexte der Parolen gemeinsam untersucht.

Workshopleitung:

Sonja Luksik, MA (Österreichische Gesellschaft für Politische Bildung)

Dr. Hakan Gürses (Österreichische Gesellschaft für Politische Bildung)

Zielgruppe:
Erwachsenenbildner*innen, Trainer*innen, Mitarbeiter*innen von NGOs

Termin:
Do., 6. Juni 2024, 10:30 bis 18:30 Uhr
Fr., 7. Juni 2024, 9:00 bis 17:00 Uhr

Ort:
VHS Salzburg
Strubergasse 26, 5020 Salzburg

Teilnahmegebühr: Euro 60,-

Anmeldung (bis 29. Mai 2024):
VHS Salzburg
Online-Anmeldung

Der Workshop ist mit 1,0 ECTS im Rahmen der wba akkreditiert.

Weitere Informationen: www.politischebildung.at [...]

 


 

Argumentationstraining gegen Stammtischparolen
Train-the-Trainer-Workshop, 3. + 4. Juli 2024, bifeb, St. Wolfgang

Eine Veranstaltung der Österreichischen Gesellschaft für Politische Bildung (ÖGPB) in Kooperation mit dem Bundesinstitut für Erwachsenenbildung (bifeb)

Das Argumentationstraining gegen Stammtischparolen sucht Antworten auf Hassparolen und bietet einen Übungsraum für Gegenstrategien.

Die Teilnehmer*innen sammeln „Stammtischparolen“ – diskriminierende, generalisierende, schlagwortartig vorgebrachte Äußerungen. In simulierten Gesprächssituationen werden mögliche Reaktionsweisen erprobt; durch anschließende Analyse werden Kommunikationsstrategien ausgearbeitet. Darüber hinaus werden im Training die politischen, sozialpsychologischen und gesellschaftlichen Kontexte der Parolen gemeinsam untersucht.

Workshopleitung:

Sonja Luksik, MA (Österreichische Gesellschaft für Politische Bildung)

Dr. Hakan Gürses (Österreichische Gesellschaft für Politische Bildung)

Zielgruppe:
Erwachsenenbildner*innen, Trainer*innen, Mitarbeiter*innen von NGOs

Termin:
Mi., 3. Juli 2024, 13:00 bis 18:30 Uhr
Do., 4. Juli 2024, 9:00 bis 17:00 Uhr

Ort:
Bundesinstitut für Erwachsenenbildung (bifeb)
Bürglstein 1-7, 5360 St. Wolfgang

Teilnahmegebühr: Euro 60,- (exkl. Aufenthalt)

Anmeldung (bis 19. Juni 2024):
Bundesinstitut für Erwachsenenbildung (bifeb)
Online-Anmeldung

Der Workshop ist mit 1,0 ECTS im Rahmen der wba akkreditiert.

Weitere Informationen: www.politischebildung.at [...]

 



 

Partizipation im Fokus: Wege zur aktiven Beteiligung durch Erwachsenenbildung
EPALE und Erasmus+ Konferenz, 22. Mai 2024, Wiener Urania, Wien

Eine Veranstaltung des OeAD (Agentur für Bildung und Internationalisierung)

Förderung von Partizipation durch Erwachsenenbildung zielt darauf ab, Menschen zu ermutigen, ihre Meinungen und Interessen einzubringen, sich zu engagieren und Verantwortung zu übernehmen. Dies trägt nicht nur zur Stärkung der Demokratie bei, sondern auch zur persönlichen Entwicklung und zur Verbesserung der Lebensqualität.

Auf der Konferenz erwarten Sie zwei interaktive Vorträge, welche Einblick in das System der Politischen Erwachsenenbildung Österreichs und der Schweiz bieten. Zudem findet im Rahmen von Ideen- und Networkingpools eine Auseinandersetzung mit innovativen Methoden und Tools zur Förderung gesellschaftlicher Partizipation statt.

Die Keynote von Sonja Luksik widmet sich dem Thema „Politische Erwachsenenbildung in Österreich“. Sonja Luksik und Hakan Gürses (ÖGPB) bieten dann im Rahmen dieser Veranstaltung den Workshop „Konzentrische Kreise zu Zielen und Zielgruppen der politischen Erwachsenenbildung“ an.

Termin:
Mi., 22. Mai 2024, 9:30 bis 16:00 Uhr

Ort:
Wiener Urania
Uraniastraße 1, 1010 Wien

Anmeldung und weitere Informationen: oead.at [...]

 


 

Politische Bildung an Volkshochschulen
23. Mai 2024, VHS Zentrale, Wien

Wahlmodul der Wiener Volkshochschulen im Rahmen des ÖGPB-Lehrgangs „Politische Erwachsenenbildung“

Politische Bildung war von Beginn an ein zentraler Bestandteil des Selbstverständnisses von Volkshochschulen und stellt(e) daher sowohl in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart eine wichtige Grundsäule ihres Unterrichtsangebots dar.

Das entsprechende Wahlmodul für den „Lehrgang Politische Erwachsenenbildung“ der ÖGPB bietet einen Überblick über die historische Entwicklung, über Thermen und Inhalte, Bildungsformate, methodische und didaktische Grundlagen, Zielgruppen, sowie organisatorisch-institutionelle Einbindungen und Kooperationen.

Ergänzt wird das Modul durch eine Praxisübung. Die Teilnehmenden können unter Anleitung einen Politische Bildung-Workshop unter „VHS-Bedingungen“ proben.

Das Wahlmodul ist auch für Nicht-Teilnehmer*innen des „Lehrgangs Politische Erwachsenenbildung“ der ÖGPB zugänglich.

Workshopleitung:
Dr. Erhard Chvojka (Wiener Volkshochschulen)

Termin:
Do., 23. Mai 2024, 10:00 bis 18:00 Uhr

Ort:
VHS Zentrale
Lustkandlgasse 50, 1090 Wien

Keine Teilnahmegebühr!

Anmeldung und weitere Informationen: www.vhs.at/de/k/558675797

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