Veranstaltungsarchiv
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Kritische Medienkompetenz. Politische Erwachsenenbildung im digitalen Zeitalter
(24.04.2024 bis 25.04.2024, 09:00 - 17:00 Uhr)24.-25. April 2024, WIENXTRA, Wien
Eine Veranstaltung der Österreichischen Gesellschaft für Politische Bildung (ÖGPB) in Kooperation mit WIENXTRA-Institut für Freizeitpädagogik im Rahmen der Aktionstage Politische Bildung 2024.
Workshopleitung:
Mag. Helmut Peissl, Studium der Medien- und Kommunikationswissenschaft an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt; Leitung von Studien zum nichtkommerziellen Rundfunk in Österreich und Europa mit Schwerpunkt auf Medien und Mehrsprachigkeit, Lebensbegleitendes Lernen und Public Value, leitet seit 2010 das Community Medien Institut COMMIT (www.commit.at); externer Trainer der ÖGPB
Mag. Simon Olipitz, BA hat Publizistik und Kommunikationswissenschaft an der Universität Wien und Medienmanagement an der FH St. Pölten studiert. Seit 2017 Mitarbeiter von COMMIT in den Bereichen Bildungsmanagement und Kritische Medienkompetenz; externer Trainer der ÖGPB
Zielgruppe:
Erwachsenenbildner*innen, Trainer*innen, Multiplikator*innen
Ort:
WIENXTRA-Institut für Freizeitpädagogik
Albertgasse 35/II, 1080 Wien
Teilnahmegebühr: Euro 56,-
Max. Teilnehmer*innenzahl: 18
Anmeldung (bis 11. April 2024):
WIENXTRA
T 01 4000-83 415
ifp@wienxtra.at
Online-Anmeldung
Der Workshop ist mit 1,0 ECTS im Rahmen der wba akkreditiert. -
Das politisch-literarische Quartett
(23.04.2024)23. April 2024, Bücherei Wieden, Wien
Eine Veranstaltung der Österreichischen Gesellschaft für Politische Bildung (ÖGPB) in Kooperation mit Stadt Wien – Büchereien / Zweigstelle Bücherei Wieden im Rahmen der Aktionstage Politische Bildung 2024
„Wo nehm ich nur all die Zeit her, so viel nicht zu lesen?“ (Karl Kraus)
Wir lesen täglich Nachrichten, Kommentare, Artikel, Krimis, Sachbücher; online oder gedruckt; in der U-Bahn, im Büro, im Bett ... Aber eine viel größere Menge von Veröffentlichungen bleibt einfach ungelesen. Das sind vor allem Texte, deren Lektüre Ruhe und Aufmerksamkeit braucht, Wiederholung und Nachdenken: philosophische Bücher, Werke zur politischen Theorie, historische Schilderungen, literarische Klassiker ...
Wir alle kennen das Problem der fehlenden Zeit und des Mangels innerer Ruhe im hektischen Arbeitsalltag, wodurch das Lesen solch „schwerer Kost“ oft auf der Strecke bleibt. Dabei gehört diese Lektüre nicht nur zur guten Allgemeinbildung, sie spielt auch eine wichtige Rolle für die Ausübung des pädagogischen Berufs. Nicht selten fehlen jedoch Zeit und Ruhe sogar zum Aussuchen relevanter Literatur.
Seit 2015 veranstaltet die Österreichische Gesellschaft für Politische Bildung (ÖGPB) hierfür mehrmals im Jahr das „Politisch-literarische Quartett“. In jeder Veranstaltung stellen vier Fachleute vier Bücher aus verschiedenen Sparten der politischen Literatur vor. Die Buchbesprechungen werden durch eine anschließende Diskussion mit Publikumsbeteiligung inhaltlich vertieft. Video-Aufzeichnungen der Präsentationen kommen in eine „Rezensionsbibliothek“ hinein. Dem legendären „Literarischen Quartett“ nachempfunden, versucht das Politisch-literarische Quartett aktuelle politische Bücher ebenso spielerisch zu vermitteln wie die berühmten „ungelesenen Klassiker“.
Die Frühlingsausgabe des Quartetts wird diesmal aus aktuellem Anlass einem Themenschwerpunkt gewidmet: Wahlen. 2024 und 2025 stehen uns einige Urnengänge bevor: Nationalratswahl, Wahlen zu mehreren Land- und Gemeinderäten – und zum Europäischen Parlament. Am 23. April 2024 werden in der Wiener Bücherei Wieden im Rahmen der Aktionstage Politische Bildung 2024 vier Bücher präsentiert, die sich allesamt mit Wahlen, Wählen und allgemein der Frage der Repräsentation befassen.
Das Quartett:Cengiz Günay (Politikwissenschafter und Historiker; Direktor des Österreichischen Instituts für internationale Politik – oiip) – Yascha Mounk: Im Zeitalter der Identität. Der Aufstieg einer gefährlichen Idee. Stuttgart: Klett-Cotta 2024
www.klett-cotta.de/produkt/yascha-mounk-im-zeitalter-der-identitaet-9783608986990-t-8547Tamara Ehs (Politikwissenschafterin; Demokratieberaterin und politische Bildnerin) – Veith Selk: Demokratiedämmerung. Eine Kritik der Demokratietheorie. Berlin: Suhrkamp Verlag 2023
www.suhrkamp.de [...]Gerald Faschingeder (Wirtschafts- und Sozialhistoriker, Germanist; Direktor des Paulo Freire Zentrums) – G.B. Trudeau: Trump! – Eine amerikanische Dramödie. Bielefeld: Splitter Verlag 2017
www.splitter-verlag.de [...]Sonja Luksik (Moderation / Politikwissenschafterin; wiss. Mitarbeiterin der ÖGPB) – David Van Reybrouck: Gegen Wahlen. Warum Abstimmen nicht demokratisch ist. Göttingen: Wallstein Verlag 2016
www.wallstein-verlag.de [...]
Termin:
Di., 23. April 2024, 18:30 Uhr
Ort:
Bücherei Wieden
Favoritenstraße 8 (Eingang Paulanergasse 1), 1040 Wien
Freier Eintritt. Keine Anmeldung erforderlich. -
Lehrgang Politische Erwachsenenbildung 2024: Modul 1
(17.04.2024 bis 19.04.2024, 13:00 - 17:00 Uhr)17.-19. April 2024, bifeb, St. Wolfgang
Einführung in den Lehrgang:
- Kennenlernen, Abklären der Ziele des Lehrgangs (LG) sowie der eigenen Motivation und Zielsetzungen der Teilnehmer*innen (TN)
- Vorstellung des LG-Ablaufs
Grundlagen der politischen Erwachsenenbildung:
- Historisches und systematisches Herausarbeiten der Begriffe die Politik und das Politische
- Einführung in die politische Bildung: das Fach „politische Bildung“, Nachbardisziplinen, politische Erwachsenenbildung (pEB) als politische und didaktische Praxis
- Geschichte und aktuelle Lage der pEB in Österreich
- Ansätze, Arbeitsfelder, aktuelle Themen und Leitbilder der pEB
- Inhalte und Methoden der pEB (Überblick)
(Inputs und aktivierende Methoden; Arbeit mit der ÖGPB-Publikation „Basics – Inhalte und Methoden der politischen Erwachsenenbildung“)
Termin:
Mi., 17. April 2024, 13:00 bis 18:00 Uhr
Do., 18. April 2024, 9:00 bis 18:00 Uhr
Fr., 19. April 2024, 9:00 bis 17:00 Uhr
Ort:
Bundesinstitut für Erwachsenenbildung (bifeb)
Bürglstein 1-7, 5360 St. Wolfgang** Falls Zimmer am bifeb gewünscht, bitte selbst reservieren unter: https://www.bifeb.at/tagungsort/zimmer
Weitere Informationen: Lehrgang Politische Erwachsenenbildung 2024 -
Argumentationstraining gegen Stammtischparolen
(13.03.2024 bis 15.03.2024)13.-15. März 2024, AK Wien Bildungszentrum
Eine Veranstaltung der Österreichischen Gesellschaft für Politische Bildung (ÖGPB) in Kooperation mit Amnesty Academy und der AK Wien
Workshopleitung:
Sonja Luksik: Österreichische Gesellschaft für Politische Bildung
Hakan Gürses: Österreichische Gesellschaft für Politische Bildung
Referent*in der Amnesty AcademyZielgruppe:
Erwachsenenbildner*innen, Trainer*innen, Mitarbeiter*innen von NGOs
Termin:
Mi., 13. März 2024, 9:00 bis 17:00 Uhr
Do., 14. März 2024, 9:00 bis 17:00 Uhr
Fr., 15. März 2024, 9:00 bis 13:00 Uhr
Ort:
AK-Wien Bildungszentrum
Theresianumgasse 16-18, 1040 Wien
Teilnahmegebühr: Euro 60,-
Max. Teilnehmer*innenzahl: 20
Anmeldung (bis 1. März 2024):
Amnesty International Österreich
T 01 78008
academy@amnesty.at
Online-Anmeldung
Der Workshop ist mit 1,0 ECTS im Rahmen der wba akkreditiert. -
Argumentationstraining gegen Stammtischparolen
(15.02.2024)Schnuppertraining, 15. Februar 2024, Dschungel Wien
Ein Schnuppertraining der Österreichischen Gesellschaft für Politische Bildung (ÖGPB) in Kooperation mit Dschungel Wien
Wir alle kennen sie, die verletzenden und diskriminierenden Sprüche, die auf Verallgemeinerung und Pauschalisierung basieren. Sie werden vorwiegend, aber nicht nur, am Stammtisch geäußert und kommen so „kompakt“ daher, dass sie die Anwesenden oft sprachlos machen. Die Argumente dagegen fallen uns zumeist erst hinterher ein.
Das vom deutschen Politologen Klaus-Peter Hufer entwickelte „Argumentationstraining gegen Stammtischparolen“ wird seit vielen Jahren in der politischen Bildung eingesetzt. Es sucht nach Antworten auf solche Hassparolen und bietet durch simulierte Gesprächssituationen einen Übungsraum für Gegenstrategien. Darüber hinaus werden im Training die politischen, sozialpsychologischen und gesellschaftlichen Kontexte der Parolen gemeinsam untersucht.
Die ÖGPB, die Fachorganisation für politische Erwachsenenbildung in Österreich, bietet das Argumentationstraining seit vielen Jahren als Trainer*innenausbildung an. In diesem Schnupper-Workshop wird das Training vorgestellt, und Teile daraus werden gemeinsam erprobt. Der Fokus liegt dabei auf dem Kunst- und Kulturbereich: auf Stammtischparolen, die gegen dieses Feld und gegen die Kulturschaffenden gerichtet sind; aber auch auf Parolen, die innerhalb dieses Bereichs fallen.
Workshopleitung:
Dr. Hakan Gürses: Österreichische Gesellschaft für Politische Bildung, Philosoph
Zielgruppe:
Erwachsenenbildner*innen, Trainer*innen, Mitarbeiter*innen von NGOs
Termin:
Do., 15. Februar 2024, 19:00 Uhr
Ort:
DSCHUNGEL WIEN
im MuseumsQuartier, Museumsplatz 1, 1070 Wien
Die Teilnahme ist kostenlos.
Anmeldung:
e.bilici@dschungelwien.at -
Erzählte Identitäten
(06.02.2024, 10:00 bis 18:00 Uhr)6. Februar 2024, SMZ Liebenau, Graz
Eine Veranstaltung der Österreichischen Gesellschaft für Politische Bildung (ÖGPB) in Kooperation mit dem Sozialmedizinischen Zentrum Liebenau (SMZ Liebenau)
Workshopleitung:
Dr.in Katharina Novy: Soziologin, Trainerin, Beraterin und Moderatorin, Psychodramaleiterin (ÖAGG); Schwerpunkt Soziodrama, Psychodrama und Biografiearbeit; www.katharinanovy.at
externe Trainerin der ÖGPB
Dr. Gert Dressel: „Biografiearbeiter“, Fortbildner und Historiker; Mitarbeiter der „Dokumentation lebensgeschichtlicher Aufzeichnungen“ und des Instituts für Pflegewissenschaft (beides Universität Wien) und von "Sorgenetz. Verein zur Förderung gesellschaftlicher Sorgekultur" https://www.sorgenetz.at/team/
externer Trainer der ÖGPB
Zielgruppe:
Mitarbeiter*innen der Erwachsenenbildungseinrichtungen und NGOs, Multiplikator*innen, haupt- und ehrenamtliche Bibliothekar*innen und Interessierte
Termin:
Di., 6. Februar 2024, 10:00 bis 18:00 Uhr
Ort:
SMZ Liebenau
Liebenauer Hauptstraße 141, 8041 Graz
Teilnahmegebühr: Euro 60,-
Max. TeilnehmerInnenzahl: 16
Anmeldung:
Österreichische Gesellschaft für Politische Bildung
T 01 504 68 58
gesellschaft@politischebildung.at
Der Workshop ist mit 0,5 ECTS im Rahmen der wba akkreditiert. -
Info und Beratung für Bildungseinrichtungen und NGOs
(14.12.2023, 10:00 bis 13:00 Uhr)14. Dezember 2023, online
Im Rahmen der jährlichen Ausschreibung der ÖGPB für Projekte politischer Erwachsenenbildung
Es kann für neue wie für routinierte Projektentwickler*innen herausfordernd sein, Projekte politischer Erwachsenenbildung zu konzipieren, eine Projektidee mit dem jährlichen Schwerpunkt und den formalen Vorschriften der ÖGPB-Ausschreibung in Einklang zu bringen oder bisweilen das Antragsformular auszufüllen. Von der vagen Idee bis zur konkreten Projektkonzeption und der Realisierung des Vorhabens bedarf es vieler Schritte von Reflexion und Konzeption, und das macht oft eine eingehende Beratung durch die fördernde Stelle erforderlich.Im Rahmen der dreistündigen Online-Veranstaltung haben Vertreter*innen der interessierten Einrichtungen die Möglichkeit, sich über politische Erwachsenenbildung, Projektentwicklung und vor allem die formalen und inhaltlichen Auflagen der Projektförderung mit dem Bildungsteam der ÖGPB auszutauschen. Die Info- und Beratungsveranstaltung wird Inputs und gemeinsame Aktivitäten ebenso umfassen wie die Beantwortung von allfälligen Fragen.
Termin:
Do., 14. Dezember 2023, 10:00 bis 13:00 Uhr
Die Veranstaltung wird online in Zoom stattfinden. Der entsprechende Link wird nach der Anmeldung den Teilnehmer*innen zugeschickt.
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos.
Anmeldung:Österreichische Gesellschaft für Politische Bildung
T 01 504 68 58
gesellschaft@politischebildung.at
Referent*innen:Mag.a Rahel Baumgartner: Österreichische Gesellschaft für Politische Bildung, Sozialpädagogin, Kultur- und Sozialanthropologin
Dr. Hakan Gürses: Österreichische Gesellschaft für Politische Bildung, Philosoph
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Alexander Bogner:
(05.12.2023, 19:00 Uhr)
Wie viel Wissen braucht die Demokratie?
Vortrag, 5. Dezember 2023, Depot, Wien
Eine Veranstaltung im Rahmen der Vortragsreihe „Evidenzbasierter Glaube gegen postfaktische Herrschaftskritik“ der Österreichischen Gesellschaft für Politische Bildung (ÖGPB) in Kooperation mit dem Depot und dem Institut für Wissenschaft und Kunst (IWK)Klimawandel, Covid-19, Energiekrise: Demokratische Politik ist in vielen Fällen auf wissenschaftliche Expertise angewiesen. Dadurch wird Expertise selbst zum Politikum. Manche fordern „Follow the science!“; andere lehnen die Wissenschaft rundweg ab. Im Vortrag wird diskutiert, wann Wissenschaft und Demokratie in ein Spannungsverhältnis geraten und wie man damit konstruktiv umgehen sollte.
Alexander Bogner, Soziologe an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Wien
Veranstaltungsort:
Depot
Breite Gasse 3, 1070 Wien
Freier Eintritt. Keine Anmeldung erforderlich. -
Argumentationstraining gegen Stammtischparolen
(27.11.2023 bis 28.11.2023, 09:30 - 17:30 Uhr)27.-28. November 2023, WIENXTRA, Wien
Eine Veranstaltung der Österreichischen Gesellschaft für Politische Bildung (ÖGPB) in Kooperation mit dem WIENXTRA-Institut für Freizeitpädagogik (WIENXTRA-IFP)
Workshopleitung:
Sonja Luksik, MA: Österreichische Gesellschaft für Politische Bildung, Politikwissenschafterin
Dr. Hakan Gürses: Österreichische Gesellschaft für Politische Bildung, Philosoph
Zielgruppe:
Erwachsenenbildner*innen, Trainer*innen, Mitarbeiter*innen von NGOs
Termin:
Mo., 27. November 2023, 9:30 bis 17:30 Uhr
Di., 28. November 2023, 9:30 bis 17:30 Uhr
Ort:
WIENXTRA-Institut für Freizeitpädagogik
Albertgasse 35/II, 1080 Wien
Teilnahmegebühr: Euro 56,-
Max. Teilnehmer*innenzahl: 20
Anmeldung:
WIENXTRA
T 01 4000-83 415
ifp@wienxtra.at
Online-AnmeldungDer Workshop ist mit 1,0 ECTS im Rahmen der wba akkreditiert.
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Christine Tragler:
(23.11.2023, 19:00 Uhr)
Wie Wissenschaft vermitteln?
Vortrag, 23. November 2023, IWK, Wien
Eine Veranstaltung im Rahmen der Vortragsreihe „Evidenzbasierter Glaube gegen postfaktische Herrschaftskritik“ der Österreichischen Gesellschaft für Politische Bildung (ÖGPB) in Kooperation mit dem Depot und dem Institut für Wissenschaft und Kunst (IWK)Laut ÖAW-Wissenschaftsbarometer vertraut rund ein Drittel der Österreicher:innen der Wissenschaft wenig oder gar nicht. Gegen Austro-Wissenschaftsskepsis gibt es kein Patentrezept. Aber: Die Übersetzung komplexer wissenschaftlicher Inhalte in Richtung Öffentlichkeit schafft ein Gegengewicht zur grassierenden Desinformation. Wie greift man Forschungsberichte auf, denkt und gibt sie weiter? Und wie kann vereinfacht dargestellt werden, was wissenschaftliche Evidenz ist, ohne dabei zu verfälschen?
Christine Tragler, Redakteurin, Österreichische Akademie der Wissenschaften
Veranstaltungsort:
Institut für Wissenschaft und Kunst (IWK)
Berggasse 17, 1090 Wien
Freier Eintritt. Keine Anmeldung erforderlich.